Falschgeldexperten in der 7. Jahrgangsstufe
Laut der Zeitung „Handelsblatt“ bleibt Deutschland ein Bargeldland. Von den Verbraucher*innen zahlen noch knapp 60% nach wie vor am liebsten mit Bargeld. Vor allem werden kleinere Beträge an der Ladenkasse bar beglichen.
Leider gelingt es Geldfälschern, falsche Geldscheine in Umlauf zu bringen, die echten Banknoten auf den ersten Blick täuschend ähnlich sehen. Am häufigsten gefälscht werden der 50-Euro- und der 20-Euro-Schein. Von Januar bis Juni 2023 hat die Deutsche Bundesbank knapp 27.000 Stück gefälschte Banknoten aus dem Umlauf gezogen.
Den Schüler*innen des betriebswirtschaftlichen Zweiges der 7. Jahrgangsstufe erklärte Frau Bruns, Referentin der Deutschen Bundesbank, alle Sicherheitsmerkmale der Euro-Banknoten, die durch „Sehen - Kippen – Fühlen“ erkennbar werden.
Ihr erworbenes Wissen vertieften die Schüler*innen an ausgeteiltem Falschgeld und konnten dies aufgrund fehlender Sicherheitsmerkmale zügig als solches identifizieren.